MAINTAINET AG

Identity Solutions

Mit unseren effizienten Identity- & Access-Management-Lösungen ermöglichen wir Ihnen eine sichere Benutzer­verwaltung sowie deutliche Zeit- und Kosten­ersparnis.

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The Know-How-Company

Maintainet AG

Seit über 20 Jahren bieten wir sichere Identitäts- und Access-Management-Lösungen für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen in Deutschland und Europa an. Unsere smarten Software-Architekturen sind maßgeschneidert und bieten eine nahtlose Integration in die Geschäftsprozesse unserer Kunden.

Wir bieten einen direkten Ansprechpartner vor Ort sowie Remote-Support durch unsere erfahrenen Spezialisten an. Unsere Lösungen sind einfach zu bedienen und zu verwalten und bieten rund um die Uhr Unterstützung. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.

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Wir stehen Ihnen jederzeit für eine fach­kundige Integration vielfältiger Sicherheits­­­lösungen in Zusammen­­­­arbeit mit unseren Partnern zur Verfügung. Dabei erstreckt sich unser Leistungs­­­portfolio von der Identi­fizierung möglicher Einsatz­­­bereiche über die komplette Imple­mentierung und Betreuung bis hin zum Support. Der technische 24×7 Support, die Remote-Unterstützung und offiziellen Micro-Focus/OpenText-Trainings runden das Leistungs­­­portfolio ab. Unsere qualifizierten Schulungs­leiter begleiten Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter*innen mit individuellem Coaching.

Internet-Web-Konzept. Aufnahme in einem modernen Rechenzentrum: IT-Ingenieur steht neben offenen Serverschränken und berührt die digitalen Anschlüsse eines Servers.

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business cases

Projekte

CASE #1

Aufgabe
Herausforderung
Lösung
Vorteile

Ablösung einer Notes basierenden Rollenverwaltung und Integration von ca. 100 SAP-Systemen in das IDM. Die ca. 1 Mio. SAP-Rollen sollen im IDM abgebildet werden. Die Verwaltung soll aus einem Workflow heraus erfolgen und das SAP GRC Modul nutzen sowie möglichst benutzerfreundlich sein. Zudem soll ein Reset des SAP-Passwortes aus dem Identitätsmanagement heraus möglich sein, wobei mögliche Nutzersperren aufgehoben werden sollen.

Die Rollen müssen permanent mit den SAP-Systemen synchronisiert werden. Eine Suche im Workflow soll sowohl per SAP-System als auch nach Rollen möglich sein und muss fließend erfolgen. Es gibt unterschiedliche Anzahlen an Genehmigern pro System und Rolle.

Erstellen einer JAVA-Klasse zum Aufruf der entsprechenden BAPI zum Import der Rollen aus SAP. Dabei kommt ein NULL-Treiber zum Import und permanenten Abgleich der Rollen aus allen Systemen zum Einsatz. Zur Provisionierung der Accounts und Rollen sowie dem Passwort-Reset kommt eine SAP Usermanagement Treiber im Fan-Out Mode zum Einsatz. Für die einfache Verwaltung der Konfiguration der ca. 100 SAP-Systeme wird ein JAVA-basierender Client geschrieben.
Erstellen eines Workflows zur Beantragung von Rollen entsprechend der Abteilungszugehörigkeit. Übermittlung des Antrags an SAP GRC via SOAP und Auswertung der Antwort. Entsprechend dieser und der Anzahl weiterer Genehmiger wird die Berechtigung erteilt oder nicht.
Erstellen eines Logik-Treibers für die dynamische Konfiguration der Genehmiger-Gruppen.

Betriebskosten

Entlastung des Helpdesk durch dezentrale Administration der SAP-Berechtigungen bzw. Selfservice

Grundlegende Automatisierung der Zuweisung von Basisberechtigungen

Zentralisiertes Rollenmanagement für alle Berechtigungen

Einhaltung von Sicherheitsvorschriften

Zuverlässiger und schneller Rechteentzug bei Vertragsende

Zeitlich limitierte Berechtigungen

Durchsetzung von Richtlinien der Aufgabentrennung

Benutzerproduktivität

Minimierung der Wartezeit beim Rücksetzen der SAP-Passworte

Selfservice beim SAP-Passwort-Reset

Schnelleres Onboarding

CASE #2

Aufgabe
Herausforderung
Lösung
Vorteile

Integration des Kartenmanagementsystems einer Universität in das IDM-System. Aufbau einer einheitlichen elektronischen Verwaltung der Bilder für den Druck der Studierenden­ausweise sowie gewährleisten, dass die Bilder authentisch sind und den notwendigen Abmaßen und Auflösungen entsprechen.

Heutige Bilder haben mittlerweile sehr hohe Auflösungen und daher auch entsprechend viel Speicherbedarf. Diese Auflösung ist weder für das Speichern noch für den Druck sinnvoll. Zudem muss sichergestellt sein, dass die Person auf dem Bild auch der beantragenden Person entspricht. Aus regulatorischen Gründen sollten die Bilder nach erfolgtem Druck gelöscht werden. Trotzdem muss eine Verwaltung des Bildes durch die Person selbst möglich sein.
Eine weitere Herausforderung ist der Druck selbst. Zu Semesterbeginn werden große Mengen an Karten gedruckt, was sehr zeitaufwendig ist. Hier ist eine Möglichkeit zu schaffen, Karten zum Zweitdruck zu priorisieren bzw. an andere Drucker zu senden. Die Studierenden sind über den erfolgten Druck zu informieren und sollten den Empfang der Karte möglichst unkompliziert quittieren können.

Aufbau eines Workflows zur Erstregistrierung und eines Workflows zur weiteren Selbstverwaltung der Studierendendaten. Integration eines Fotouploads mit vorgegebenen Parametern und Grop-Funktion. Automatisches Herunterrechnen der Auflösung des hochgeladenen Bildes, um den Speicherbedarf zu minimieren und im Verzeichnisdienst speichern zu können.
Implementieren eines halbautomatisierten Verfahrens zur Validierung des Fotos und anschließende Übertragung an das Kartenmanagementsystem. Verwalten verschiedener Re-Print Optionen über das IDM (Kartenverlust, Defekte Karte, Erneuern des Fotos). Verwalten der entsprechenden Kartenoptionen (Semesterticket, Auslandssemester, Beurlaubung etc.) im IDM und Übergabe im entsprechenden Druckformat an das Kartenmanagementsystem.
Aufbau eines Warteschlangen-Managements, so dass neue Karten nicht sofort gedruckt werden, sondern in Bundle von mindestens 10 Karten, um den Druck zu optimieren.

Zeitliche Entlastung, weil der Prozess des Fotouploads nun beim Studierenden liegt und nicht mehr im Studentenwerk manuell über Scanner vorgenommen werden muss

Zentralisierte Verwaltung und Selfservice entlasten die Studierendenverwaltung

Zügige Bearbeitung der Anforderungen zum Neudruck bei Verlust oder Defekt

Geringe Wartezeiten bei den Studierenden

Verringerung der Kosten des Drucks durch optimierte Warteschlangen

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